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Samstag, 11. August 2007
Bolivien
x-maann, 23:17h
Hi,
bin wieder in San Pedro....und hatte, wie es unser Fahrer gesagt hat, ein Abenteuer!!!!
Gleich nach 2 Stunden mit dem Jeep in der bolivianischen Hochebene ist uns ein Reifen geplatzt. Das waer ja noch nicht mal so schlimm gewesen, allerdings hatten wir kein Ersatzrad dabei und um uns herum gab es gerade einen kleinen Sandsturm. Als wir dann von einer vorbeifahrenden Gruppe einen Reifen bekommen haben und dieser drauf war, haben wir endlich was gesehen....und es war unglaublich schoen....Laguna Verde, Laguna Colorado....
gegen vier waren wir in unserem Nachtquartir mitten auf der Altiplana Ebene. Draussen hatte es nachts -20 Grad, wegen dem Wind gefuehlte -40 Grad und in unserem Haus drinnen waren es gemuetliche -10 Grad. Nur die harten kommen in den Garten....es war aber schon ein wenig frisch....
Am naechsten Tag sind wir zu den Geysiren, die auf 4850m Hoehe liegen. War ganz schoen duenne Luft da oben. Danach gings weiter zum Steinbaum und weiter Richtung Salar de Uyuni....sollte es gehen....doch uns ist das Benzin ausgegangen und wir mussten schon wieder andere Leute um Benzin anschnorren....An einer Bahnstation hat unser Fahrer dann vn Brasilianischen Arbeitern Alkohol gekauft, damit wir zu unserer zweiten Uebernachtungsstation kommen. Und sieht da, ein Landcruiser lauft mit allem....Als wir dann mitten in der Nacht mit 4 Stunden Verspaetung in unserem Hotel angekommen sind, gabs erst mal ne Dusche, die einzig moegliche in den vier Tagen. Am Naechsten Tag gins weiter zur Salar de Uyuni, einfach Atemberaubend!!Alles weis....egal wo hin man schaut.....Mitten Drin ist die Kakteeninsel, die frueher mal ein Riff war...ich kanns gar nicht beschreiben, aber Bilder folgen. Als naechstes war die Stadt Uyuni auf dem Plan, nicht schoen, aber dort wurde nun mal unser Fahrer getauscht und wir hatten 3 Stunden Aufenthalt. Unser neuer Fahrer, war, wie uns unseren Brasilianischen Mitfahrer mitteilten schon mal im Gefaengnis. Beide sind in Sao Paolo Polizisten und haben auf seiner linken Hand, zwischen Daumen und Zeigefinger, eine Taetowierung erkannt, die Gangmitglieder im Gefaebgis bekommen. Toll, die Resozialisierung in Bolivien funktioniert also noch. Doch er brachte uns nach nur ein paar nicht mehr zu erwaehnenden Problemen mit der Hostalsuche in der Wueste dann doch irgendwo unter. Am vierten Tag morgends gings um 5 Uhr!!! weiter Richtung Grenze. Zu dieser Zeit ist nicht wirklich viel los in der Wueste und man kann deshalb auch den unheimlich schoenen Sternenhimmel betrachten.....so viele Sternschnuppen hab ich noch nie gesehen. Es ging zu, wie bei Star Wars.
Heute bin ich also wieder in San Pedro angekommen und werd mich gleich in die Haengematte hauen, da ich noch ein wenig Schlafnachholbedarf hab.
Morgen gehts dann noch ins Valle de la Luna und den Salzcanyon und uebermorgen, wie schon gesagt, wieder zurueck nach Santjago.
CU soon Michi
bin wieder in San Pedro....und hatte, wie es unser Fahrer gesagt hat, ein Abenteuer!!!!
Gleich nach 2 Stunden mit dem Jeep in der bolivianischen Hochebene ist uns ein Reifen geplatzt. Das waer ja noch nicht mal so schlimm gewesen, allerdings hatten wir kein Ersatzrad dabei und um uns herum gab es gerade einen kleinen Sandsturm. Als wir dann von einer vorbeifahrenden Gruppe einen Reifen bekommen haben und dieser drauf war, haben wir endlich was gesehen....und es war unglaublich schoen....Laguna Verde, Laguna Colorado....
gegen vier waren wir in unserem Nachtquartir mitten auf der Altiplana Ebene. Draussen hatte es nachts -20 Grad, wegen dem Wind gefuehlte -40 Grad und in unserem Haus drinnen waren es gemuetliche -10 Grad. Nur die harten kommen in den Garten....es war aber schon ein wenig frisch....
Am naechsten Tag sind wir zu den Geysiren, die auf 4850m Hoehe liegen. War ganz schoen duenne Luft da oben. Danach gings weiter zum Steinbaum und weiter Richtung Salar de Uyuni....sollte es gehen....doch uns ist das Benzin ausgegangen und wir mussten schon wieder andere Leute um Benzin anschnorren....An einer Bahnstation hat unser Fahrer dann vn Brasilianischen Arbeitern Alkohol gekauft, damit wir zu unserer zweiten Uebernachtungsstation kommen. Und sieht da, ein Landcruiser lauft mit allem....Als wir dann mitten in der Nacht mit 4 Stunden Verspaetung in unserem Hotel angekommen sind, gabs erst mal ne Dusche, die einzig moegliche in den vier Tagen. Am Naechsten Tag gins weiter zur Salar de Uyuni, einfach Atemberaubend!!Alles weis....egal wo hin man schaut.....Mitten Drin ist die Kakteeninsel, die frueher mal ein Riff war...ich kanns gar nicht beschreiben, aber Bilder folgen. Als naechstes war die Stadt Uyuni auf dem Plan, nicht schoen, aber dort wurde nun mal unser Fahrer getauscht und wir hatten 3 Stunden Aufenthalt. Unser neuer Fahrer, war, wie uns unseren Brasilianischen Mitfahrer mitteilten schon mal im Gefaengnis. Beide sind in Sao Paolo Polizisten und haben auf seiner linken Hand, zwischen Daumen und Zeigefinger, eine Taetowierung erkannt, die Gangmitglieder im Gefaebgis bekommen. Toll, die Resozialisierung in Bolivien funktioniert also noch. Doch er brachte uns nach nur ein paar nicht mehr zu erwaehnenden Problemen mit der Hostalsuche in der Wueste dann doch irgendwo unter. Am vierten Tag morgends gings um 5 Uhr!!! weiter Richtung Grenze. Zu dieser Zeit ist nicht wirklich viel los in der Wueste und man kann deshalb auch den unheimlich schoenen Sternenhimmel betrachten.....so viele Sternschnuppen hab ich noch nie gesehen. Es ging zu, wie bei Star Wars.
Heute bin ich also wieder in San Pedro angekommen und werd mich gleich in die Haengematte hauen, da ich noch ein wenig Schlafnachholbedarf hab.
Morgen gehts dann noch ins Valle de la Luna und den Salzcanyon und uebermorgen, wie schon gesagt, wieder zurueck nach Santjago.
CU soon Michi
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